Kleber für Parkettböden (hauptsächlich bei Verlegung von Stabparkett, selten von Mosaikparkett) Steinkohlenteerpech-Klebstoff Steinkohlenteerhaltige Pappenunterlagenbahnen (Teerpappe) Steinkohlenteerpechhaltige Ausgleichsschichten Bitumenhaitiger Klebstoff (geringer PAK-Gehalt) Bitumenhaltige Dichtungs- und DachbahnenAsphalt-Fußbodenbeläge (Gussasphalt, Hochdruckplatten)
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Sichtprüfung, ob es sich um „dunkles“ Klebematerial handelt (Hinweis auf Einsatz von Teer und Bitumen), zur genaueren Beurteilung:
Materialbeprobung StaubmessungenLuftmessung
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Bis Ende der 60iger Jahre
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PAK werden hauptsächlich über die Atemwege und durch die Haut aufgenommen. Die Leitsubstanz Benzo[a]pyren kann Krebs erzeugen (Haut-, Kehlkopf-, Lungenkrebs), vererbbare Schäden verursachen und die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen.
Weitere Symptome:
Befindlichkeitsstörungen Entzündung der Haut, Augen und AtemwegeLeber- und Nierenschäden
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TRK-Wert: 0,002 mg/m3 Benzo(a)pyrenIn Material- und Staubproben: 10 mg/kg Benzo(a)pyren
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Beurteilung des Zustands der PAK-haltigen Materialien (durch Bauexperten). Bei einem Benzo(a)pyren-Gehalt größer als 10 mg/kg ist eine Sanierung erforderlich (Empfehlung des Umweltbundesamtes, jetzt: Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, Berlin)
Entfernen belasteter Bauteile (unter Beachtung besonderer Schutzmaßnahmen, u.a. nach TRGS 524 „Sanierung und Arbeiten in kontaminierten Bereichen“, Anzeigepflicht) Anbringen von diffusionsdichten SperrschichtenReinigen oder Entfernen von sekundär kontaminierten Einrichtungsgegenständen
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