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Fußbodenkonstruktion
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Fußbodenkonstruktion
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Die Konstruktion eines Fußbodens besteht aus mehreren Schichten unterschiedlicher Funktion, die zwischen der Rohbaukonstruktion und der obersten Verschleißschicht (z.B. Bodenbelag) liegen. Dazu gehören zudem noch die Anschlüsse an andere Bauteile.
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Ausgleich von Unebenheiten in der Rohbaukonstruktion
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Schutz gegen Feuchtigkeit aus Rohbaukonstruktion, Eigenfeuchtigkeit der Fußbodenbestandteile und Feuchtigkeit aus Raumnutzung
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Dadurch Verlegung der obersten Schicht im Gefälle bei gleich bleibender Stärke der anderen Schichten (z.B. für Bodenablauf) möglich
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Verhinderung kraftschlüssiger Verbindungen zwischen Fußbodenschichten und Rohdecke, wenn Rissbildung möglich
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Notwendig z.B. bei nicht unterkellerten Räumen, über Durchfahrten
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Verwendung z.B. als Teil des schwimmenden Estrichs, bei entsprechender Steifigkeit auch gleichzeitig als Wärmedämmung
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Verteilung von punktförmigen Lasten (z.B. Möbel, Maschinen)
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Benutzbare Oberflächen von Fußbodenkonstruktionen (z.B. Bodenbeläge)
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Besondere Anforderungen an die Fußbodenkonstruktion ergeben sich u.a. aus der Funktion als Ausgleichsschicht der Rohbaukonstruktion, aus dem Schall-, Wärme- und Feuchtigkeitsschutz sowie aus der Unterbringung technischer Installationen.
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Bauphysikalische Anforderungen
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Fußböden Aufbau - Beispiele
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1) Deckenkonstruktion 2) Sohlplatte 3) Baugrund 4) Bodenbelag 5) Estrich 6) Verstärkter Estrich 7) Feuchtigkeitssperre 8) Trennschicht 9) Sickerwasserdichtung 10) Schutzestrich 11) Gefälleestrich 12) Trittschalldämmung 13) Wärmedämmung 14) desgl. unverrottbar und druckfest 15) Innenputz 16) Außenputz auf Putzträger 17) Sauberkeitsbeton 18) Dampfsperre 19) Gußasphalt
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