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3. Energetische Sanierung Gebäudehülle

 

Einen doppelten Nutzen haben Hausbesitzer bei der Sanierung der Gebäudehülle. Zum einen führt eine verbesserte Gebäudedämmung dazu, Heizkosten im Winter zu sparen, da die Wärmeverluste verringert werden. Im Sommer wird darüber hinaus aber auch die unerwünschte Aufheizung verzögert. Um den Förderrichtlinien zu entsprechen, müssen die Aussenwände mit mindestens 14 cm dicken Dämmstoff versehen werden. Das Dach wird sogar mit 16 cm Dämmung saniert. Bei Kellerdecken genügen 11 cm Dämmung.

Fensterverglasungen müssen in 2-Scheiben-Wärmeschutzverglasungen ausgeführt sein. Nach Angaben der dena rechnen sich die aufgebrachten Investitionen nach etwa 14 Jahren. Die Investitionskosten belaufen sich im angegebenen Beispiel auf 26.730 Euro, wobei der Staat 2.170 Euro über Förderungen beisteuert. Eingespart werden können so 1.780 Euro pro Jahr.

 

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